Schon Klasse was der Markus Berghaus ( active-zone.eu ) da zusammen mit dem Entwickler und Flieger Ulrich Rüger da angeboten hat. Man merkte schon zu Beginn, dass hier kein Theoretiker eine Maschine gebastelt hat sondern jemand der wirklich aus dem aktiven Fliegerleben kommt. Ulrich hat uns an diesem Abend einmal erklärt wie ein Klapper wirklich abläuft. Interessant war sicherlich die Tatsache, dass so ein Klapper in Wirklichkeit etliche Sekunden dauert oft wird er aber von den Piloten nur für einen sehr kurzen Moment wahrgenommen. Wenn man die Abläufe eines Klappers einmal kennen gelernt hat wird man überhaupt erst einmal in die Lage versetzt zur richtigen Zeit die richtige Reaktion zu bringen. Sicher kann so ein Klapper Training den Klapper in der freien Natur nicht absolut originalgetreu wiedergeben, jedoch kann er einem erheblich die Angst vor so einem Klapper nehmen.
Da wir in den diversen Foren immer nur die Klapper als Bildmaterial sehen, die sowieso schon in die Hose gegangen sind, können wir uns eigentlich gar kein Bild davon machen wie so ein tatsächlicher Klapper verhindert werden kann, beziehungsweise ausgeleitet werden kann.
Ich für meinen Fall habe aus dem Training die Erkenntnis gewonnen, dass so ein Klapper, wenn er denn richtig behandelt wird, gar nicht so eine dramatische Sache ist. Mal ganz ehrlich unter uns Gebetsschwestern, wer wusste denn bis heute wie bei einem großflächigen Klapper richtig zu verfahren ist? So ein Training sollte eigentlich jedem Piloten mit auf den Weg gegeben werden in Zukunft vorhat sich von den Bergen zu stürzen. Alles in allem war die ganze Sache für mich sein Geld wert, denn alleine die Tatsache das sich für die Zukunft weiß wie so ein Klapper abläuft und was ich dann zu tun habe, bringt mir für die neue Saison einen ganzen Schwung an Sicherheit.

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 Teilnehmer waren Daggi, Michael, Bernd, Gerd, Guido, Heinz mit dem Senioren-Betreuer Günni;-)

Tja, was sollen wir sagen…? Trotz aller Unkenrufe ( nicht wahr Tobias? ) hatten wir eine außerordentliches Wettersituation am Treh oder um es einfach auszudrücken, wir hatten meeeega geile Flugwetter!!!, das uns einen TOP-Landeplatz präsentierte.
Nach unserer Anreise am Freitag Morgen haben wir direkt unsere Chalets bezogen, nicht pompös aber sauber modern und günstig. Nicht lange gefackelt sondern sofort auf den Berg denn dafür waren wir ja da.
Cumulusbewölkung ohne jegliche Regentendenz hat uns der ersten Flugtag mal gleich so richtig verzaubert. Gerd und Guido haben sich gleich mal zu Anfang gedacht, dass sie ein paar Stündchen in der Luft sein wollen…. Günni hat sich wie immer für den ersten Tag vorgenommen so richtig besch…. zu fliegen, hat auch alles so gepasst. Die absolute Krönung unseres Wochenendes war aber definitiv der Sonntag. Die schönsten Cumuluswolken, die wir je gesehen haben, wir von uns bestellt.

Wir hatten uns als Startberg den Treh ausgewählt, was auch goldrichtig war denn der Drumont hatte an diesem Hammertag einfach die falsche Ausrichtung. Um ca. 11:00Uhr waren wir auf dem Gipfel und sofort wurde alles startbereit gemacht.

Michael hatte an diesem Tag wieder einen seiner Ichbleibedauerndoben Anfälle…… über drei Stunden, was aber nur mit seinen neuen Thermohandschuhen zu bewerkstelligen war, Günni ist nach fast zwei Stunden auf dem Gipfel zwischengelandet und musst erst einmal wieder Gefühl in die Finger bekommen, bei 3°C unter der Basis! Michael war immer noch in der Luft als Gerd und Günni am Nachmittag noch einmal aufgestiegen sind und sofort wieder unter die Basis, die am Nachmittag stetig angehoben wurde, verschwanden. Selbst am Nachmittag mussten wir uns Stellen suchen um wieder nach unten zu kommen. Das Vario hatte an diesem Tag einfach nur die Aufwärtstonfolge drauf.
Der Landeplatz am Treh ist mit wechselnden Windrichtungen zwar etwas Tricky… aber groß genug. Im Landeanflug sollte man aber immer auf den Zug achten! Hä? Was für ein Zug?
Na ja, man muss halt ziemlich niedrig über eine Regionalbahn anfliegen…. da kann „Verschätzen“ schon mal sehr ungünstig ausgehen aber das ist nis gegen den Landeplatz am Drumont, der ist scheißklein und dreieckig… aber auch das hat an diesem Wochenende jeder Klasse gemeistert.+#

Am Sonntag hatte jeder seinen persönlichen Höhenrausch…. Heinz, Daggi, Bernd, jeder hat einmal in die Wolken fassen können oder sich gleich mal für einige Sekunden darin versteckt 😉
Guido, der wie Gerd an diesem Wochenende 12124172461284124 Flugstunden gemacht hatte, hat erst gar keinen zweiten Flug am Sonntag gewollt….er war einfach satt.
Michael ist Top gelandet, somit hatten wir die Frage mit dem Auto auch geklärt denn es stand ja noch auf dem Berg.
Wie Bernd bei dem Wetter ohne Handschuhe fliegt, ist noch mal gesondert zu klären. Da muss irgend was mit den Genen schief gelaufen sein….bitte beobachten ihn mal ganz genau, ob er vielleicht manchmal ungewöhnliche Behaarung bekommt….das war schließlich saukalt da oben!
Ein besonderes Erlebnis war sicher, dass an diesem Tag teilweise Höhen über der Basis möglich waren…. Entweder durch die dünne Wolke durch nach ganz oben oder neben der Wolke hoch.
Die Bedingungen waren aber nicht zu unterschätzen denn zumindest ich weiß heute wann man etwas „ruppig“ nennen sollte. Es war nicht unangenehm aber gerade im unteren Bereich ging es manches mal ganz ordentlich zur Sache, was sich dann aber nach oben immer weiter beruhigte. Steigwerte von 6m/s waren allemal an der Tagesordnung.
Im Herbst von einer Wolke wegfliegen zu müssen, damit man nicht darin verschwindet….Wahnsinn. Teilweise sind wir zu den benachbarten Bergen geflogen, einfach um mal zu schauen was da los ist und wieder retour.
Ich weiß, es hört sich alles ein wenig unglaublich an…..aber genau so war es!

Irgendwie hat an diesem Wochenende absolut alles gepasst und so denke ich, die Tour wird sicher noch einmal genau so geplant ( der Nächste bitte )

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Schon ab Mitte der Woche war zumindest für den Samstag gutes Thermikwetter zu erwarten. Doch je näher es zum Wochenende ging stellte sich heraus, das der Wind sehr stark werden würde. Daher verabredeten sich am Freitag schon einige Piloten zum Feierabendfliegen und Wochenendstart. Doch auch da war der Wind schon sehr kräftig. Bei Böen mit über 30 km/h gaben viele Piloten zunächst einem gemütlichen Kaffee den Vorzug. Die Sonne neigte sich und auch der Wind nahm weiter ab. Bei den ersten Starts konnte man den starken Wind mit turbulenter Thermik spüren, doch die Blasen waren sehr zerrissen.

Nach 17.00 Uhr war dann der Thermikofen Gaupel in der richtigen Stimmung um uns in den Himmel zu schicken. Bernhard war der erste, der nach ein paar Kreisen die Thermik richtig zentrieren konnte und später bis auf tausend Meter steigen konnte. Guido und ich versuchten in dem Bereich wo zuvor zwei Bussarde aufgestiegen waren unser Glück, Guido hatte schnell über hundert Meter Höhe machen können. Während bei mir die Thermikblasen schon durchgezogen waren. Zahlreiche Nullschieber halfen vorm Absaufen und nach ein paar Kreisen war durch den starken Süd-West-Wind die Entscheidung zu fällen, entweder weiter auf die nächsten Thermikblasen zu warten oder den Landeplatz noch zu erreichen. Zwei Kreise mit leichtem Steigen ließen die Entscheidung einfach fallen. Und danach musste ich bei jedem Kreis wieder nachzentrieren, der starke Wind zerriss auch weiter die Thermikblasen.

Dennoch wurde das Steigen nach oben immer besser und auch weniger turbulent. Mit dem Wind ging es zwischen Osterwick und Billerbeck durch nach Nord-Osten. Schon nach kurzer Zeit war das beeindruckende Wasserschloss Darfeld und der Ort Darfeld erreicht. Knapp 1.100 m waren erreicht. Danach waren auch die Luftraumeinschränkungen durch den FMO zu beachten. Leider machte sich der fortgeschrittene Tag nun bemerkbar, die Thermikblasen wurden immer schwächer und das Steigen geringer. Der Wind trug mich noch bis Horstmar. Schon von weitem konnte ich den Windpark am Schöppinger Berg erkennen. Ein beeindruckender Flug über den Ort rundeten diesen besonderen Flugtag ab. Gerd der von der Arbeit kam und noch am Gelände vorbei kommen wollte hat einen Umweg gefahren und mich abgeholt, Danke!

Am Gelände hatten dann die Verbliebenen die Winde und Material zusammen gepackt, denn alle (!!) Piloten waren weggeflogen. Danke an Werner, der sich als Windenfahrer geopfert hatte und am Ende nicht wegfliegen konnte! Danke!! Am Samstag war dann in 1.000m ein Höhenwind von 45km/h angesagt und ließ leider keine erfliegbare Thermik erwarten. Sonntag war wegen der Frontannäherung und weiterhin starkem Wind kein Flugbetrieb.

Was für ein Flugwochenende in GAUPEL.

Der Wintersportverein Sankt Gescher hat am letzten Wochenende bei wunderbaren Sommerwetter in Coesfeld-Gaupel am Flugplatz der Drachen- und Gleitschirmflieger, deren Abteilung ebenfalls zum Wintersportverein gehört, ein herrliches Sommerfest gefeiert. Anläßlich des 20-jährigen Bestehen des Vereins hatte der Tochterverein das Fest bei hochsommerlichen Temperaturen ausgerichtet und zahlreiche Mitglieder und Freunde aus benachbarten Vereinen waren erschienen. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit mit einem Tandemschirm in die Luft zu gehen oder konnten im Gurtzeug sitzend, vom Kran aus 10 m Höhe das muntere Treiben am Boden beobachten.

Für das leibliche Wohl war gesorgt worden und die erfrischende Abkühlung gab es unter der Freiluftdusche oder am Bierwagen. Höhepunkt des Tages war am Abend der viel umjubelte Auftritt der weit über das Münsterland hinaus bekannten Band „Blues before sunrise". Bei Musik und Tanz und dem Fußball zum Trotz haben die Gäste bis spät in die Nacht und getreu dem Namen der Band gefeiert.

Weitere Fotos können im aktuellen Album eingesehen werden.

Das Laub verändert seine Farbe, die Tage werden kürzer und es wird wieder einmal Zeit über das Fliegen nachzudenken und es damit einem Otto Lilienthal gleich zutun;-)
Das „Warum fliegt ihr?" ist eine häufig gestellte Frage, deren Beantwortung in den meisten Fällen nur wenig Nachdenken erfordert. Meistens folgt dann aber auch die Frage nach dem „Warum bleibt ihr oben??", was dann zu einem längerem Schweigen führt. Nachfragen bei Fluglehrern und Flugschulen fördern im besten Fall ein: „das Gerät erzeugt eine Auftriebskraft" hervor. Deshalb möchten wir hier auf eine informative Webseite hinweisen, die als Informations- und als Linkquelle gute Dienste leistet.

…zum Wissen

Thermik- und Streckenflüge bis 68,2 km.
WsG St. Gescher schießt auf Platz 36 in der Bundesligawertung aller Deutschen Vereine! Selbst Schnathorst, Verl und Sauerlandair liegen hinter uns.

Es überschlagen sich die Rekorde. Am Mittwoch zuvor waren schon sehr viele Piloten des Vereins im Thermikofen Gaupel aufgestiegen, am Samstag (26.06.2010) sollte es noch eine Steigerung geben.
Schon früh machte sich Günni über Coesfeld auf den Weg, Michael schaffte es auch bei seinem ersten Flug über die Stadt in die Nähe des Golfplatzes. Später konnte er dann, nach freundlicher Abholung durch Vereinskollegen, nochmals zu einem 22,7 km-Flug aufbrechen. Zuvor hatten sich Gerd und Markus, die kurz nacheinander gestartet waren, unter einer Wolke „verabredet“ um dann ebenfalls Richtung Süd-Westen zu fliegen. In der Heideregion hinter Coesfeld erreichten sie erstmals die Basis bei 1.600m und flogen lange Zeit entlang der A31 zusammen. Tolle Aussicht, traumhafte Bedingungen, teils noch kleine Cummuli, die im Laufe des Tages dann abtrockneten. Da Gerd beabsichtige nach Hause zu fliegen, Markus der Hauptwindrichtung folgen wollte, trennten sich die beiden nach 1,5 h gemeinsamer Flugzeit. Markus flog weiter südlich und traute seinen Augen kaum, als er in der Ferne den Rhein erblicken konnte. Noch unglaublicher war es dann, dass er sogar noch bis dahin fliegen konnte. Bei extremen Harndrang machte er den Endanflug über Wesel am Niederrhein und suchte sich vorausschauend eine Landewiese in der Nähe des Bahnhofs (57,1 km). Die Rückkehr erfolgte mit der Bahn bis Coesfeld. Zu der Zeit war Gerd noch in der Luft, in Borken konnte er diesen genialen Thermiktag nicht einfach enden lassen. Er flog weiter nördlich als Markus und konnte auf der Höhe von Xanten den Rhein sogar noch queren (68,2 km). Zum Glück war Guido auch von Coesfeld in diese Richtung geflogen und hat seine Rückholung „geringfügig“ ausgedehnt. Vielen Dank an alle Beteiligten die an dem Tag für die Abläufe am Boden sorgten (Windenfahrer, Abholer und alles).

Zitate von Günni, Gerd von markus (GiG)
weitere Bilder und Videos werden folgen!!

..für den Familienurlaub.
‚Inmitten des Naturparks „Uckermärkische Seen", welcher den Beginn der Mecklenburgischen Seenplatte bildet, bietet das Gelände nicht nur Fluginteressierten ein besonderes Naturerlebnis. Auch Wassersportfreunde, Wanderer, Reiter, Angler, oder schlicht nur Ruhesuchende kommen hierher, um die Natur zu geniessen.‘
dies findet sich auf den Seiten vom Thomas Kindervater .
Dort werden auch rustikale, aber auch komfortable Übernachtungsmöglichkeiten, gleich mit angeboten. Reinschauen lohnt.           

Die 1. Sitzung der neugegründeten Arbeitsgruppe „Elektroflug" bestehend aus DHV, DULV und Herstellervertretern wurde im August 2008 erfolgreich durchgeführt. Es wurde dort über ein Erprobungsprogramm von GS- und Drachenantriebe diskutiert. Es lagen die ersten praktischen Erfahrungen mit leisen Elektroantrieben vor und es wurde Zeit die ersten Zulassungen beim LBA zu beantragen. Dabei sollte besonders auf die neue Startart „Elektro-Start" hingewirkt werden. Hierbei dient der Antrieb „nur" zum Transport des Fluggerätes in die Termik und es würde keine Motorflugberechtigung notwendig sein.

Der Situationsbericht

Als technische Basis aller Antriebe wird die Motorentwicklung von Dr. Ing. Werner Eck in Verbindung mit der Steuereinheit von Jochen Geiger angesehen. Mitte 2009 wurde eine Kooperation mit dem Schweizer Hersteller Flytec bekannt gegeben. Ein bezahlbares System bestehend aus Motor, Kontroller, Batterien und intelligentem Ladegerät wurde Ende 2009 angeboten.

Das Einsatzgebiet

Das System wurde erfolgreich von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Gebieten eingesetzt. Eine Liste einiger Anwendungen dieser Antriebssysteme findet sich auf der Webpage von Geiger Engineering. Neben faszinierenden Bildern zeigen auch Videos den rasanten Fortschritt.

Startart: „Elektro"

Eine spezielle Richtung gehen dabei die fußstartfähigen Fluggeräte. Hier ist die erstrebte Hauptbetriebsart der Gleitflug und der thermische Steigflug. Der Antrieb wird nur zum Starten und zum Erreichen einer bestimmten Thermikanschluss Höhe benötigt.

Fazit

Es bleibt spannend! Die Entwicklung auf dem „Spielplatz" E-Antrieb wird sicherlich in der ganz nahen Zukunft weitere Sprünge machen. Die großen Autokonzerne haben jetzt diese Antriebsart für sich entdeckt und werden für ein noch schnelleres Vorankommen sorgen. Neue Speicherkonzepte in Verbindung mit engagierten Tüfflern wie Dr. Eck und Jochen Geiger werden für eine Besiedlung des Luftraumes mit E-Antrieben noch in diesem Jahrzehnt sorgen. 

Unter diesem Motto trafen sich rund 20 Flieger/Innen der WSG zum diesjährigen Besentag auf dem Vereinsgelände!
Schon früh um 9.00 Uhr waren die Ersten bereits am Cafe Aufwind erschienen, um von dem 1. Vorsitzenden in die einzelnen Arbeitstrupps eingeteilt zu werden. Als Belohnung winkten Grillwürstchen und wer ganz fleißig war, durfte auch sein mitgebrachtes Fluggerät ans Seil hängen. Aber bis dahin musste erst mal in die Hände gespuckt und Einiges bewältigt werden:

Im Einzelnen haben / hat …

  1. das Einsatzkommando um Klaus mit Hänger annähernd 2 Kubikmeter Boden bewegt und damit die Schleppstrecke wieder befahrbar gemacht
  2. die Säger um Andreas rund 1 Raummeter morsches Holz freigeschnitten und entsorgt, um die Sicherheit fürs Bodenpersonal wieder zu gewährleisten
  3. das Gespann Günni und Agria nahezu 2 Kilolaufmeter hinter sich gebracht und nebenbei haben sie spielend leicht das Erdreich rund um Cafe und Schleppstrecke aufgelockt. Hier gebührt dem Günni besonderen Dank, denn er hatte sich im Gegensatz zur Agria richtig ins Zeug gelegt! Stichwort Fliehkraftkehre!
  4. Gerd den Fuhrpark innen wie außen so was von auf Vordermann gebracht, dass so mancher schon überlegt hatte, den blitzblanken Lepo für 16.000 Euro bei mobile.de zu inserieren


Alles in Allem haben alle Beteiligten mit Verein- ten Kräften dazu beigetragen, dass das avisierte Tagesziel – unser Schleppgelände für die kommende Flugsaison herzurichten – erreicht werden konnte und der Spass und das leibliche Wohl (Danke an die Grillmeisterpaar Dagmar & klaus und an den Kuchenbäcker-Ehemann Markus) dabei nicht zu kurz kamen.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal ein „Herzliches Dankeschön“ an alle Helfer aussprechen und wenn es nach den Organisatoren geht, sollen sie mit einer super Flugsaison belohnt werden! 

zum Album

berichtet von Hermann